Ob Bachelor, Master, MBA oder Promotion: Zur Grundausstattung aller Bildungsgänge gehört Spaß

Kompetenzen und Anforderungen an Ingenieurinnen und Ingenieure werden ständig neu vermessen. Es sind jedoch allgemeine Trends mit Langzeitdauer zu erkennen: Von Bachelorstudierenden bis hin zu Promovierenden wird Interdisziplinarität verlangt. Wem letztlich mit welchem Bildungsgang am besten geholfen ist, ist eine höchst individuelle Frage. Es gibt dennoch einige Leitkriterien, die zu beachten sind.

Technologien treiben den Fortschritt voran. Sie sind aber nicht der einzige Treiber des Wohlstands. Mit anderen Worten: Ingenieurinnen und Ingenieure müssen Kernkompetenzen beherrschen, müssen ihren Blick aber gleichzeitig über das rein Fachliche richten. So verlangt die Gesellschaft neue Ansätze mit ökologisch nachhaltigen Lösungen, die auch sozial verträglich sein müssen. Daraus wiederum entstehen neue Geschäftsmodelle. Das Gesamtpaket – also nicht allein die technischen Herausforderungen – müssen Ingenieure und Ingenieurinnen jetzt und in Zukunft stemmen können. Darauf hat sich die akademische Ausbildung einzurichten.

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